Benehmen Elefanten

Trotzdem wir im ZOO Ústí nad Labem nur zwei Elefanten halten, ihre Eigenschaften und Benehmen sind sehr unterschiedlich. Kala ist kleiner, hat keine Stosszähne, und ist langsamer. Dank ihrer Mentalität und den Erfahrungen ist sie immer der dominante Elefant. Sie ist friedlich, anhaltend, besinnlich, aber auch eigenwillig und ausgelernt. Delhi ist tüchtiger, grösser und stärker, hat die Stosszähne und ist schneller. Sie ist schreckhäfter, feig, unruhig und von Kala abhängig.

Die Beispiele des Benehmens der Elefanten, die der Ausgang der langzeitigen geduldigen Beobachtungen der Pfleger, die mit den Elefanten arbeiten, sind:

Das Benehmen der Elefanten bei den Spaziergängen und im Freien

In Bezug darauf, dass das Gehege eine lange Zeit nicht an den Elefantenpavillon angeschlossen war und es gab auch Zeit, dass kein Gehege war, gewöhnten sich die Elefanten an die Spaziergänge durch den Areal des ZOOs und dann draußen. Man benutzt den Platz des Marienfelsens, der in der Nähe des ZOOs ist. Das ermöglicht die Beobachtung der Elefanten im unbegrenzten Platz der Wälder und Wiesen. Die Elefanten sind an das immerwährende Angetrieben von ihren Pflegern gewöhnt, weil sie Tendenzen verlangsamen und sich abbrechen haben. Deshalb wenn sie auf die Wiese kommen, brechen sich ab, und sind eine Weile aus diesem Wechsel unruhig. Sie halten sich in der Nähe der Pfleger, aber nach einer Weile beginnen sie grasen. Sie beruhigen sich und untersuchen die Umgebung. Sie essen Gras, Früchte und auch die Äste der Bäumer. Sie kommen in den Stand der absoluten Behaglichkeit und Entspannung. Eigenmächtig führen sie weg und dann wieder kommen zurück. Aber sie auch zerstören und reissen die Bäume aus, wühlen die Löcher, werfen auf sich den Staub, den Lehm und die Rinde. Sie scheuern an die Bäume und probieren ihre Härte. Sie kugeln sich im Staub oder nur liegen auf der Wiese. Bei dem stärken Sonneschein suchen sie eher den Schatten des Waldes. Sie kommen in den Stand des Rausches aus der Freiheit. Sie bewegen sich langsam, vorsichtig und ruhig. Sie können "sich maskieren" und die lange Zeit ohne Bewegung stehen. Wenn sie aus ihrer Ruhe aufgescheuchen sind, laufen sie zusammen. Diese Ausflüge in die Natur bekommen gut. Sie "reinigen sich den Kopf", bauen den Stres, Laster und einige unerwünschte stereotypen ab. Bei der Rückreise in den ZOO dauert eine Weile, als sie in die Realität kommen und "ausnüchtern". Jetzt müssen sie oder können nicht machen es, was ihnen der Pfleger befehlt.

Die Veränderungen: Die Elefanten sind sehr konservative Tiere, und deshalb ist sehr wichtig alle Veränderungen, die das Benehmen beeinflussen können, langsam auszuführen.
Die Angst: Die Elefanten sind kontaktarme und schreckhafte Tiere. Auch über volle Bestrebung treffen sie sich im Pavillon, im Gehege, aber besonders bei den Spaziergängen mit den Geräuschen, Dünsten, Tieren, Leuten, Maschinen und Objekten, aus den die Angst haben und an die sie sich nicht gewöhen (Sirenen, Flugzeuge, Helikopter, geräuschvolle Motoren der grossen Autos, der Krane usw. und auch der Hund) Nach den Möglichkeiten bestreben sich die Pfleger die Fundgrube des Geräusches beseitigen, ihm vermeiden, oder die Elefanten weit abholen. Für den Elefant ist auch unangenehm die Situation, wenn diese Aufregung hinten ist. Der Elefant hat die Angs, hört sie, aber sieht sie nicht und hat die Tendenz sich zudrehen. Aus der Erfahrung bestreben sich die Pfleger in der Nähe der Elefanten sein, giltet das Prinzip wegführen und beruhigen. Die Elefanten übertragen ihre Benehmen auf die Pfleger und die Pfleger auf die Elefanten. Es ist sehr wichtig in diesen Situationen die Ruhe zu halten.

Das Benehmen der Elefanten im Stall

Wenn die Elefanten angekettet sind, haben die Möglichkeit an sich herankommen, sich berühren und komunizieren. Diesen Gebrauch hat besonders Delhi. Kala steht auf ihrem Platz am meistens in der Ruhe. Delhi ist immer in der Bewegung und zappelt von der Seite zu der Seite. Dank dem modernen Pavillon sind die Elefanten nur für nötigste Zeit angekettet, zirka zwei bis drei Stunden pro Tag. In der Nacht schlafen sie frei in ihren Schlafzimmer, indem sie die hydraulischen Pfeiler auseinanderhalten. Wenn um die Fütterung geht, ist Delhi schnel, unersättlich und Kala ist langsam, schwankend und leger. Delhi dehnt sich und bestrebt sich Kalas Fütterung entwenden oder sie mindestens an der Kette, auf der Kala aufgebindet ist, ziehen. Das ist das Signal für das Zuspielen der Fütterung. Kala macht es. Das ist das Benehmen des inferioren Elefantes. Bei der freien Bewegung im Stall benutzt Delhi ihre fysische Oberhand, die kann Kala wegdrücken aus dem günstigen Platz. Manchmal überdrücken sich die Elefanten bei der Spiel - sie wickeln die Rüssel ein und überdrücken sich. Haupt Kala spielt auf diese Weise. Delhi nimmt manchmal den Spiel zu ernst und er wachst sich zum kleinen Geplänkel. Sie verpasst Kala den Einschlag mit dem Rüssel, dann kommt zu ihr, beriecht die Wunde, und mit dem Krähen und den Berührungen enschuldigt sich.

Das Benehmen der Elefanten im Gehege

Kala hat immer Tendenzen zerstören, es ist für sie irgendein Sport und Spass. Sie sinnt aus wie den Elektrozaun aus der Tätigkeit abschalten, die Palisade abbauen, den Beton auf der Grabenkante demolieren, die Schranke in den Graben überklettern, den Stamm liquidieren, die Löcher wühlen, den Schauer und das Tor zerstören. Delhi hilf ihr in der Destruktion mit ihrer Kraft. Die Idee und die Art der Ausführung sinnt aber Kala aus.
Wenn die Elefanten im Gehege liegen: Über alle Erwähnungen in der Literatur legen sich die Elefanten auf die Hüfte, sie ruhen auf diese Weise gern aus, haupt wenn sonniges Wetter ist. Wenn sich Kala legt, Delhi ist jederzeit in ihrer Nähe. Sie überklettert sie, legt sich auf sie oder reibt sich von ihr den Bauch. Der Spiel, wenn sich massive Delhi auf Kala legt und sie versucht sich stehen, endet, wenn es Delhi leidet oder wenn der Pfleger bestreicht. Wenn legt sich als erste Delhi, Kala bestrebt sich sie nur ausnahmsweise überklettern und wenn Delhi möchte, kann sie aufstehen. Sehr oft liegen die Elefanten nebeneinander in der dichten Nähe und fühlen sich in dieser ganz schutzlosen Position im ihren Gehege nicht gefährdet.

Benehmen Elefanten

Z pohledu kontaktu a ošetřování je možné se slony v ZOO zacházet čtyřmi způsoby:

1. Volný kontakt: je přímý kontakt, při němž chovatel a slon neomezeně sdílejí společné území.

2. Chráněný kontakt: Chovatel a slon nesdílejí stejný neomezený prostor. Kontakt se slonem se uskutečňuje přes ochrannou bariéru. Slon však není pohybově omezen a může z pracovního prostoru kdykoliv odejít.

3. Omezený kontakt: Zacházení se slonem přes ochrannou bariéru, za níž je slon prostorově omezen (omezení pohybu, fixační zařízení).

4. Žádný kontakt: Bezkontaktní způsob, kde je kontakt možný jen po uspání slona uklidňujícími chemickými prostředky.

Vzhledem k podmínkám a možnostem, které poskytuje pavilon a na něj nenavazující výběh, dále díky skladbě chovaných zvířat, historii a tradici, jsou sloni v ústecké ZOO chováni kontaktním způsobem. Přesněji systémem volného kontaktu, tedy stylem, kdy je chovatel v přímém, bezprostředním kontaktu se slony. Tento způsob chovu klade vysoké nároky na ošetřovatele. Už výběru vhodných chovatelů je nutné věnovat zvýšenou pozornost. Ne každý se pro tuto práci hodí. Je třeba, kromě zájmu o tuto práci, aby se jednalo o člověka s klidným, ale důrazným přístupem, což může být problém například u žen. Je vhodné, aby takový člověk měl zkušenosti s chovem jiných větších savců a byl ochoten se své práci věnovat i na úkor svého volného času. Postavení ošetřovatele slonů uvnitř skupiny musí být dominantní! Toho lze dosáhnout trpělivostí, naprostou důsledností a co nejužším kontaktem se zvířaty. Nelze se domnívat, že denní tříhodinovou přítomností u slonů lze dosáhnout uspokojivých výsledků. Teoreticky ideální doba přítomnosti ošetřovatele je 24 hodin denně, což je v praxi nepoužitelné. Platí ale: čím více, tím lépe. Nejde jen o to, aby zvířata byla zvyklá na ošetřovatele a měla k němu naprostou důvěru jako k vůdci stáda. Důležitá je přesná znalost ošetřovatelem. Ten musí vždy přesně vědět, jak se v následujícím okamžiku zvíře zachová a podle druhu problému ihned situaci adekvátně řešit. Je jasné, že takový vztah nelze vybudovat za týden, ale je výsledkem dlouhodobého snažení. Při začleňování nového ošetřovatele do sloního stáda se tak musí dít vždy pod vedením vrchního ošetřovatele slonů. Vzhledem ke značné konzervativnosti slonů je nutné, aby byly důsledně dodržovány i navyklé pracovní postupy a režim dne. Ani ne tak zásadní chyby, ale spíše zanedbání nebo přehlédnutí maličkostí má právě často za následek napadení člověka zvířetem.

Pokud jsou sloni takto vedeni, lze je brát na procházky jak v areálu ZOO, tak i mimo něj, dovoluje-li to situace. Hlavním smyslem je posilování vzájemných vztahů a především zaměstnání slonů. Od zvířete, které celý den stojí bezprizorně v malém výběhu, těžko můžeme očekávat něco jiného než nepříjemná překvapení a potíže.

Práce se slony při tzv. volném kontaktu patří z pohledu bezpečnosti práce k těm nejrizikovějším činnostem v ZOO. Naprosto nezastupitelné místo v těchto chovech mají ošetřovatelé slonů, pro které je dokonalá znalost chování a rozvoj vzájemných vazeb se slony alfou a omegou jejich práce. Je proto důležité, aby se během své pracovní doby mohli slonům dostatečně věnovat a být s nimi co nejvíce v kontaktu. Důležitá je též komunikace mezi ošetřovateli a zachovávání stejných pravidel a postupů jejich práce, pokud možno do detailů.

Rizika, vyplývající z práce ošetřovatelů slonů v kontaktním chovu:

1) změny: Sloni jsou dosti konzervativní zvířata, a proto jakékoliv změny v denním režimu, výcviku, pracovním postupu v pavilonu i ve výběhu je dobré uskutečňovat pozvolna a nenásilně. Dát slonům čas, aby si na novinku postupně zvykli a akceptovali ji.
a) změna počtu zvířat: způsobená příchodem, odchodem nebo úhynem slona může vyvolat velmi nebezpečné změny v chování slonů. Tyto změny se týkají nového postavení a vyjasnění si vzájemných vztahů ve skupině. Odchod nebo ještě hůře úhyn zvláště dominantní slonice může znamenat trauma a změnu chování u ostatních slonů. Toto nebezpečí se mnohem citlivěji týká ZOO, chovající 2 slony.
b) změna v ošetřujícím personálu: nebezpečí souvisí hlavně s odchodem nejlepšího a nejzkušenějšího ošetřovatele, ale též se zaučováním a začleňováním nového pracovníka ke slonům.

2) nemocné zvíře: Reakce v chování nemocného slona, zvláště při bolestivém onemocnění, mohou být nevyzpytatelné i útočné a agresivní.

3) strach: Sloni jsou lekavá zvířata. Existují podněty, kterých se bojí a mohou u nich vyvolat až paniku.

4) aktuální stavy (situace): které mohou souviset se změnou chování slonů.